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Herzlich Willkommen auf meinem Blog. Hier poste ich regelmässig Infos oder Facts, welche ich meinen Website-Besuchern weitergeben möchte.
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„Wusstest du, dass…“

Vitamin D – ein bisschen Sonne für dich

Wusstest du, dass das Vitamin D umgangssprachlich auch Sonnenvitamin oder Sonnenhormon genannt wird? Und das nicht ohne Grund, denn Vitamin D wird in unserem Körper durch Sonneneinstrahlung gebildet.
Ein weiterer Teil wird über die Nahrung aufgenommen.

Es spielt eine wichtige Rolle bei der Knochen – und Zahnbildung und fördert die Gesundheit von Muskeln.

Während den Sommermonaten können wir Vitamin D am besten über die Sonne aufnehmen, da der Sonnenwinkel stimmt. 
Für Menschen mit dunkler Hautpigmentierung werden täglich 20-60 Minuten Mittagssonne empfohlen, mit heller Hautpigmentierung 10 Minuten.
Wichtig dabei ist, dass die Sonnenstrahlen direkt auf die Haut scheinen (dabei reichen Gesicht und Dekolletée völlig aus).

Vitamin D-reiche Nahrungsmittel sind zum Beispiel:

  • Forelle
  • Lachs
  • Thunfisch
  • Avocado
  • Steinpilze
  • Ei
  • Champignons

Hallo, ich begrüsse dich in meinem Therapieraum.

Bei mir sollst du dich wohl fühlen und entspannen können.
Mit meinem Diffuser kannst du während deiner ganzen Behandlung den beruhigenden Duft von Lavendel oder anderen schönen Düften riechen.

Nach deiner Behandlung serviere ich dir gerne noch ein Glas Wasser, damit du mit frisch aufgetanktem Wasserhaushalt nach Hause gehen kannst.

Ich freue mich auf dich!


Wassertreten (Kneippen)

Photo by Noelle Otto on Pexels.com

Ausgleichend, beruhigt am Abend, erfrischt am Tag

Indikationen

  • Einschlafstörungen, leichte arterielle Durchblutungsstörungen
  • Venenleiden der Beine, venöse Durchblutungsstörungen der Beine
  • Zustand nach Thrombophlebitis
  • Störungen der Wärmeregulation
  • Infektanfälligkeit
  • Neigung zu hohem Blutdruck
  • Herzneurose, funktionelle Stenokardien
  • Morbus Sudeck Stadium 1 der Beine
  • Gefässbedingte Kopfschmerzen
  • Benommenheit
  • Wetterfühligkeit
  • Vermehrter Fussschweiss

Kontraindikationen

  • Menstruation
  • Harnwegsinfekte, Blasen- und Nierenkrankheiten
  • Unterleibsinfektionen bei der Frau
  • Arterielle Druchblutungsstörungen schweren Grades
  • Frösteln, frieren
  • Kältegefühl an den Beinen, kalte Füsse

Wirkung

  • Venenkräftigend, entstauend
  • Fördert venösen Rückfluss
  • Nachfolgend erwärmend, durchblutungsfördernd
  • Infektionsvorbeugend bei regelmässiger Anwendung
  • Schlaffördernd am Abend, beruhigend
  • Stoffwechselanregend

Was wird dazu benötigt?

  • Wassertretbecken/Badewanne oder grosser Eimer/Bottich oder seichter Uferstreifen/Bach/Brunnen/Meeres-strand
  • ca. 10 Minuten Zeit

Bemerkungen

  • Auskühlung vermeiden
  • Wiedererwärmung muss eintreten
  • Nie gleichzeitig mit Armbad anwenden
  • Am besten während des Spazierganges und nur mit warmen Füssen

Vorgehen/Technik

  • Hosenbeine/Rock hochhalten
  • Storchengang (bei jedem Schritt ein Bein aus dem Wasser heraus)
  • Auch im Sitzen möglich
  • Dauer je nach Wassertemperatur ca. ½ – 1 Minute, aufhören, wenn schneidender krampfartiger Schmerz eintritt
  • Wasser abstreifen, sofort Schuhe und Socken anziehen

Wiedererwärmung durch Laufen oder im Bett


Tockenbürsten der Haut                         

Photo by Monstera on Pexels.com

Indikationen                

  • Hoher Blutdruck
  • Niedriger Blutdruck
  • Verhornungsschäden der Haut
  • Leichte Krampfadern

Kontraindikationen:

  • Akne
  • Entzündliche Hauterkrankungen
  • Hautverletzungen
  • Entzündete Krampfadern 
    inkl. Beingeschwüre (Beine aussparen)
  • Nervöse Übererregbarkeit
  • Überstarke Körperbehaarung
  • Schlafstörungen bei nervösen Menschen

Wirkung:

  • Hauterneuernd, -regenerierend
  • Tonisierend
  • Hautstoffwechselanregend und entschlackend
  • Durchblutungsfördernd
  • Reflektorisch auf Organe
  • Psychisch aktivierend
  • Anregend, wohltuend, leistungssteigernd
  • Blutdruckregulierend (hoher sinkt, niedriger steigt)
  • Abhärtend, infektionsvorbeugend, vegetativ stabilisierend
  • Herzentlastend, belebend          

Was wird dazu benötigt?

  • Bürste (Naturfaser) mit Schlaufe oder Handgriff 
  • 5 min Zeit

Bemerkungen:

Besonders geeignet für morgens sofort nach dem Aufstehen (v.a. bei «Morgenmuffel»)
Am besten vor offenem Fenster bzw. nach Lüftung ausführen.
Durch herzwärts verstärken!
Bei abendlicher Anwendung können Einschlafstörungen auftreten.

Vorgehen/Technik

Unterkörper

  • Rechter Fussrücken, Fusssohle
  • Rechter Unterschenkel
  • Rechter Oberschenkel, erst Aussenseite, dann Innenseite
  • Linker Fussrücken, Fusssohle
  • Linker Unterschenkel
  • Linker Oberschenkel, erst Aussenseite, dann Innenseite
  • Gesäss

Oberkörper

  • Rechter Handrücken
  • Arm, erst Aussenseite, dann Innenseite
  • Linker Handrücken
  • Arm, erst Aussenseite, dann Innenseite
  • Brust zum Brustbein hin
  • Bauch im Uhrzeigersinn
  • Nacken zur Schulter hin
  • Rücken oben
  • Rücken unten

Gesicht (weiche Bürste)

  • Dauer: bis leichte Rötung eintritt
  • Danach ggf.: Kalte Abwaschung, Schneeabreibung, Einölen der Haut, Gymnastik, Bewegung

Fussereflexzonenmassage

Auf der ersten Abbildung kannst du sehen, wo welche Reflexzonen am Fuss sind. Um zu erfahren, wie es zu dieser Einteilung gekommen ist, musst du nur weiterlesen.

Geschichte

Aus dem Vorderen Orient sind Jahrtausende alte ägyptische Piktografien bekannt, die Behandlung an den Füssen und Händen zeigen. Man kann also sagen, dass die Fussreflexzonentherapie ca. 4500 Jahre alt ist. 

In Europa gibt es diese Therapie oder jedenfalls die Behandlung von Fuss- und Handarealen seit dem Mittelalter.

Orientierung am Fuss

  • Man kann den Fuss als einen sitzenden Menschen betrachten (Siehe Abbildung Nr.2)
    • Die Oberseite des Fusses = Bauchseite des Körpers. 
    • Die Unterseite des Fusses = Rückenseite des Körpers.
  • Die Zehn-Längskörperzonen nach Dr. med. William Fitzgerald (Siehe Abbildung Nr.3, violett)
    • Der topographische Zusammenhang zwischen dem Organismus und den zugehörigen Reflexzonen am Fuss wird ersichtlich, wenn man die zehn Längszonen betrachtet.
  • Horizontale Einteilung nach Hanne Marquardt (Siehe Abbildung Nr.3)
    • Erste Querlinie – begrenzt Bereich Kopf und Hals
    • Zweite Querlinie – dort befinden sich Organe des Brustkorbes und des Oberbauches
    • Dritte Querlinie – Bauch und Beckenorgane

Orientierung am Fuss

An den Füssen arbeiten wir Therapeuten an einem sogenannten Mikrosystem. Dieses Mikrosystem steht in wechselwirksamer Beziehung zum ganzen Körper. Durch die Reflexzonenmassage unterstützt man den Körper und seine Selbstheilungskräfte.

Quelle: Lehrbuch Reflexzonentherapie am Fuss von Hanne Marquardt (8.Auflage)


Massage – wie wirkt diese?

Die Massage ist wahrscheinlich die älteste Heilkunst der Erde. Die ältesten Wurzeln reichen nach China. Dort wurde die Massage bereits im Jahr 2700 v.Chr. angewendet.

Jeder von uns hat die Massage bereits intuitiv bei sich selber angewendet, zum Beispiel, wenn du auf eine schmerzhafte Körperstelle gedrückt oder gestrichen hast. 
Ausserdem hat die Massage sehr viele Wirkungen. 

Ich habe unten einige Wirkungen der Massagetherapie aufgelistet.

  • Lösen von Verspannungen und Verhärtungen der Muskulatur
  • Schmerzlinderung bei chronischen Schmerzen
  • Steigerung der Durchblutung
  • Anregung und Unterstützung der Wundheilung
  • Stärkung des Immunsystems
  • Abbau von Lymphflüssigkeit und Entschlackung
  • Psychische Entspannung, Reduktion von Stress und Angstzuständen
  • Verbesserung des Schlafs und Behandlung von Schlafstörungen

Es gibt unzählige Arten von Massagen. 
Momentan biete ich nur die klassische Massage an.

Du möchtest gerne noch mehr über die Massage erfahren?

Oder möchtest du mein Massageangebot anschauen?


Online Termine

NEU kannst du auch online deine Termine vereinbaren. Klicke dafür einfach auf den untenstehenden Button.


Meine Ausbildung

Heute möchte ich dir meine Ausbildung näher bringen.

Ich gehe zwei Mal die Woche in die Schule nach Bern. Die Swiss Pävensana Akademie hat sechs Standorte: Bern, Rapperswil, Zürich, Chur, Basel und Luzern. Die Schule bietet folgende Fachbereiche an: 

  • Fachbereich Medizin 
  • Fachbereich medizinische Massage 
  • Fachbereich Fitness und Bewegung
  • Fachbereich Ernährung 
  • Fachbereich Psychosoziales
  • Fachbereich Naturheilkunde

In meiner Ausbildung habe ich verschiedene Module. Zum Einen die Schulmedizinische

Ausbildung und zum Anderen die verschienenden Fächer der Naturheilkunde und Komplementärmedizin.

Folgende Module sind dabei inbegriffen:

Schulmedizinische Ausbildung 
Anatomie/Physiologie, Pathologie/Krankheitslehre, Pharmakologie, Hygiene, Erste Hilfe / Notfallmassnahmen, Medizinische Anamnese und Diagnostik, Psychologie/Gesprächsführung,
Clinic Reasoning 

Naturmedizin / Komplementärmedizin / Heilpraktiker
Grundlagen der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde, Phytotherapie / Pflanzenheilkunde, Vertiefung naturheilkundliche Diagnostik, Diätetik / Ernährungsberatung, Hydro- und Thermotherapie (mit Kneipp / Ausleitungsverfahren / Wickel), Klassische Massage, Fussreflexzonenmassage, Lymphdrainagetherapie inkl. Kompressionsverbände, Bindegewebsmassage, Naturheilkunde-Diagnostik

Dich interessiert, was die Schule sonst noch zu bieten hat?

Hier kommst du auf die Website der Swiss Prävensana Akademie.